für eine erfolgreiche Zukunft
in Ihrer Stadt und Region, Ihrem Unternehmen oder ihrem Verbund
Verständigen Sie sich vor Ort partnerschaftlich auf ihre gemeinsame Zukunft - Entwickeln sie neue Perspektiven, Problemlösungen und Prozesse / - Strukturen Gehen Sie dabei auch mit unvermeidbaren Spannungen, widersprüchlichen Anforderungen und schwierigen Problemen um, die sich nicht sofort, eindeutig und einfach lösen lassen |
Gestalten Sie strategisch und aktiv |
Vorausschauen - Verständigen - Strategisch handeln
Szenarien, Zukunftsdialog und Strategien
für eine bessere Zukunft
von Städten und Regionen, Unternehmen und Verbünden
Die Welt verändert sich vielfältig, dynamisch und sehr komplex -
Demografischer Wandel, Migration, Individualisierung, soziale und
räumliche Disparitäten, neue Arbeitswelten und Geschlechterrollen,
Klimawandel, Energiewende, technologischer Fortschritt, Fragen der
Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit in einer global vernetzten
Wissensökonomie ... Die Auswirkungen zukünftiger Entwicklungen lassen sich heute weder vorhersagen noch ignorieren. Zu vielfältig, komplex und dynamisch vollzieht sich der gesellschaftliche, ökonomische, ökologische, technologische und politische Wandel. Zu risikoreich ist es aber auch, auf das Bewährte und den Erfolg von gestern zu setzen. Bei großen Herausforderungen, schwierigen Problemlagen und grundlegenden Veränderungen helfen Ihnen am besten professionelle und sensible Impulse von außen.
Treten Sie weder in die Prognose- und Analysefalle noch in die Kompetenz- und Aktionismusfalle. Seien Sie (pro-)aktiv und verändern Sie gelassen, aber bestimmt ihr alltägliches Handeln. Für eine bessere Zukunft bieten individuell auf Sie zugeschnittene gestaltungsorientierte Ansätze der Szenarioplanung eine Alternative sowohl zur klassischen strategischen Planung als auch zur reaktiven Anpassung:
(Mahatma Gandhi)
Überlassen Sie ihre Zukunft weder dem Zufall noch Anderen. Nutzen Sie einen individuellen Ansatz, der zukunfts- und gestaltungsorientiert ist und gleichzeitig Ihrer Kultur und ihrer Vergangenheit gerecht wird:
Nehmen Sie Ihre Zukunft erfolgreich selbst in die Hand
Aktiv, strukturiert und mit einem klaren Fokus auf eine gemeinsame Perspektive.
Erfolgreich Gestalten und Verändern können letztlich nur Sie gemeinsam mit ihren Partner/-innen.
- Blicken Sie in strukturierten Verfahren der Szenarioplanung
gemeinsam mit ihren Partner/-innen in die Zukunft
Verständigen Sie sich mit allen, die die Zukunft ihrer Stadt oder Region, ihres Unternehmen oder ihres Verbundes prägen. Partizipative Szenarien dienen dazu, ihre persönlichen Erfahrungen und Einsichten über das zukünftig Mögliche und Wünschenswerte zusammenzuführen und mit neuen impulsgebenden Ideen zu verknüpfen.
Beteiligen Sie externe Fachleute und lokale Akteure und blicken Sie gemeinsam voraus
Verlassen Sie sich nicht darauf, dass Fachleute Ihre Zukunft vorherbestimmen und Ihnen genau sagen wollen, was gut für Sie ist und was auch verwirklicht werden kann. Das wissen Sie und alle lokalen Akteure vor Ort am Besten. Professionelle Impulse von außen sind für den Erfolg allerdings nicht nur hilfreich, sondern absolut notwendig!
Nutzen Sie die langjährigen Erfahrungen eines Prozessbegleiters
als Mittler zwischen Forschung und Praxis
Ein Prozessbegleiter unterstützt Sie (in Inhouse-Prozessen) vor Ort und begleitet den gesamten Prozess. So können Sie in Verbundprojekten eine mögliche Dominanz der Forschung und externer Experten vermeiden und trotzdem fair auf ihr Wissen zurückgreifen.
Wenden Sie keine Blaupausen und Standardkonzepte an.
0815-Lösungen helfen Ihnen nicht weiter. Versuchen Sie aber auch nicht, das Rad neu zu erfinden. Es gibt vielfältige Lösungen aus anderen Regionen sowie eine Reihe von Techniken und Methoden, die sich in der Szenarioplanung bewährt haben und die ein gutes Gerüst bieten für ihren individuellen Ansatz.Experimentieren Sie mit kreativen Ideen und neuen Konzepten
Dies trifft vor allem auf schwierige und komplexe Problemen zu.Nehmen Sie sich Zeit für Veränderungen
verfallen Sie nicht in Aktionismus oder symbolisches Handeln.
Es lohnt sich!
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern,
Vermeiden Sie es dabei, in die "Analyse-Falle" zu treten. Zu viel Analyse blockiert das Handeln
- insbesondere wenn die Zukunftsaussichten negativ sind. Prognosen und
rational geplante Anpassungsmaßnahmen lösen nicht selten Ohnmacht aus,
ohne dabei neue Perspektiven zu eröffnen. Auch wenn dies Prognistiker /
-innen gerne übersehen wollen: Insbesondere für die kleinräumige
(kommunale und regionale) Ebene trafen mittelfristige Prognosen (über 5
Jahren) in der Vergangenheit nur selten ein.
Vermeiden
Sie allerdings auch ein Durchwursteln durch den Alltag. Dies
verschließt die Augen vor notwendigen, teilweise auch schmerzhaften
Anpassungen und die Notwendigkeit, sich gegenüber neuen Perspektiven,
Partnern und Ideen zu öffnen. Lernblockaden entstehen eben auch durch
sog. defensive Routinen und Lockins - Effekten.
Stehen
Sie den strategischen Herausforderungen nicht ohnmächtig gegenüber und
versperren sie sich auch nicht vor diesen. Die Vogel- Strauss-Methode
wird ebenso wie die prognostische Masterplanung viel teurer als
erwartet.
Gerne begleite ich Sie bei der Gestaltung der Zukunft Ihrer Kommune oder Region. Dabei zeige ich Ihnen inhaltliche, prozessuale und strukturelle Wege auf, wie Sie aktiv und erfolgreich mit strategischen
Reformprozessen umgehen
können:
- Ohne voraussagende Prognosen und Masterpläne,
sondern mit einem spezifischen Ansatz der Szenarioplanung,
der der Identität Ihrer Kommune gerecht wird. - Ohne die Suche nach vermeintlicher Sicherheit und (zu) einfachen Lösungen,
sondern mit einem strategischen Managment, das der Unsicherheit und Komplexität zukünftiger Entwicklungen ebenso gerecht wird wie den inhaltlich-zielbezogenen, emotionalen und strukturellen Widersprüchen, die in komplexen Wandlungsprozessen natrlicherweise auftreten werden. - Mit ihren lokalen
Partnern und der Bürgerschaft
und einem szenariengeleiteten Diskurs über gemeinsame Zukunftsvorstellungen,
in dem die wissenschaftlichen Kooperationspartner möglicherweise unterstützend mitwirken,
den Szenarioprozess aber nicht dominieren werden.